Mit den folgenden Zeilen möchte ich dir kurz näherbringen, warum ich mich dazu entschieden habe Pferdeosteotherapeutin (Pferdeosteopathin) zu werden & wie ich das angestellt habe:

Die Liebe zu Tieren, insbesondere Pferden, wurde mir quasi in die Wiege gelegt. Schon mein Großvater war ein Pferdeliebhaber und meine Mutter in ihrer Jugend begeisterte „Islandpferde-Mama“. 

Starten durfte ich mit dem Voltigieren, fühlte mich aber recht schnell im Sattel wohler und schon bald verbrachte ich jede freie Minute am Reitverein in meiner Heimat.

Unsere erste Stute, Garina (Baujahr 1996), gehört seit meinem 11. Lebensjahr zu mir. 

Somit war dann auch schon früh klar: Es wird Etwas mit Pferden.

Und interessiert an der Physiotherapie und Osteopathie war ich schon lang. Die Meisten werden wie ich die Erfahrung gemacht haben, dass Physio und Osteo mit ihren "Zauberhänden" einiges Gutes bewirken.

Warum also nicht beides kombinieren?

Nach meinem Abitur 2013 startete ich also mit der Ausbildung zur Humanphysiotherapeutin. Nach erfolgreicher Beendigung mit dem Staatsexamen, begann ich direkt im Anschluss die Ausbildung zur Pferdeosteotherapeutin am Deutschen Institut für Pferdeosteopathie (DIPO) in Dülmen. 

Mit der bestandenen Prüfung zur DIPO-Pferdeosteotherapeutin habe ich endlich meine Leidenshaften kombinieren können und sie zum Beruf gemacht. Und ich bin superfroh den Weg in die Selbstständigkeit gewagt zu haben. 

In meinen Behandlungen gibt es keinen Zeitdruck. Ich möchte mir für meine Klienten die Zeit nehmen die sie brauchen, um ganz individuell auf die Bedürfnisse und Problematiken eines jeden Pferds eingehen zu können. Und wenn es mehrere Stunden in Anspruch nimmt. 

Am Ende einer jeden Behandlung muss nicht nur ICH, sondern auch DER BESITZER und vor Allem DAS PFERD zufrieden sein.

Jeanne Fischbach